Version 3.5 setzt Fokus auf User Experience
Aktuelle Version der Low-Code-Plattform GAPTEQ unterstützt Anwender mit zahlreichen neuen Funktionalitäten unter anderem für Custom Branding und Collaborative Development. Kostenfreie GAPTEQ-Utilities bieten zudem eigenentwickelte Zusatz-Tools, Vorgehenskonzepte und Empfehlungen zur Nutzung bewährter externer Werkzeuge.
Für noch mehr Freude am Bauen und Nutzen
Neue GAPTEQ-Version 3.5 unterstützt Anwender bei Custom Branding und Collaborative Development sowie mit Utilities Dienstprogrammen.
Brannenburg, 4. August 2021. Mehr Freude beim Bauen und Nutzen: Unter diesem Motto fokussiert die aktuelle Version 3.5 von GAPTEQ einmal mehr auf konkrete User Experience. Dank einer Vielzahl an neuen Funktionalitäten haben die Anwender der Low-Code-Plattform ab sofort noch mehr Möglichkeiten bei der Erstellung individueller Datenbankanwendungen und Web-Applikationen im Zusammenspiel mit SQL-Datenbanken. So lässt sich etwa das Erscheinungsbild der jeweiligen Applikation komfortabel passend zum Corporate Design des Unternehmens gestalten. Für das Custom Branding von Hintergrundbildern, Dialogfeldern, Icons für Browser-Registerkarten und Favoriten sowie LogIn-Seiten können Bilder, Rahmen, Buttons, Texte und Farben genutzt und ganz einfach per Konfigurator eingestellt werden.
Zudem wird das gemeinsame Entwickeln an einer GAPTEQ-Applikation mit der neuen Version dank Collaborative Development deutlich vereinfacht: Das Blockieren von Seiten verhindert das Überschreiben durch einen anderen möglichen Bearbeiter. Erst wenn die Seite verlassen wird, ist sie für andere Entwickler wieder zugänglich.
Darüber hinaus erlaubt die neue GAPTEQ-Komponente IFrame die bequeme Bereitstellung von Inhalten aus externen Quellen in die Web-Anwendung, beispielsweise YouTube-Videos, Texte, Dokumente oder Banner. Zudem können Anwender nun bei der zielgerichteten Dateneingabe mit Platzhaltern und Hinweisen in den Formularfeldern unterstützt, Kopf- und Fußzeilen mit HTML gestaltet oder die individuelle Anzeigezeit von Fehlermeldungen definiert werden. Direkt im Data Grid hinterlegte Validierungsvorgaben sorgen zudem für eine Fehlerreduzierung bei der Dateneingabe, rechtebasiert unterschiedliche Navigationspunkte und Vorlagen gewährleisten eine effiziente und gruppenspezifische Userführung.
Ein weiteres Highlight sind die GAPTEQ-Utilities – kleine Dienstprogramme in Form von eigenentwickelten Zusatztools und Vorgehenskonzepten, auf die die Nutzer je nach Bedarf zugreifen können; hinzu kommen Empfehlungen für hochwertige Dritt-Werkzeuge, die sich im Einsatz mit GAPTEQ bereits erfolgreich bewährt haben. In diesem Zusammenhang sind Anwender explizit aufgerufen, selbst Tools oder Zusatzprogramme zu empfehlen, die nach einer entsprechenden Prüfung mitaufgenommen werden. Mit Version 3.5 stellt GAPTEQ als erste Utility die Repository Server Console zur Verfügung: Das Konsolen-Programm ermöglicht die komfortable Erledigung von Aufgaben am Repository-Server wie etwa den Import von Repositories, das Patchen von Datenbank-Connections oder das Anlegen von Benutzern.
„Mit Version 3.5 haben wir erneut einen großen Schritt gemacht in der Unterstützung unserer Anwender aus den verschiedensten Branchen: Ihnen stehen jetzt bei der Nutzung von GAPTEQ zahlreiche neue und erweiterte Funktionalitäten zur Verfügung. Auf diese Weise können sie ihre individuell erstellten Anwendungen nun noch erfolgreicher weiterentwickeln und damit auch ihre Projekte insgesamt noch produktiver managen“, kommentiert Monika Düsterhöft, Geschäftsleitung GAPTEQ GmbH.
GAPTEQ-Pressemitteilung